Wie viele Leute lesen deinen Blog? – Teil 2

DER ERFOLGREICHSTE REITBLOG DEUTSCHLANDS – EIN TRAFFIK-WUNDER ODER VERGLEICHEN WIR HIER ÄPFEL MIT BIRNEN?

Um dieses Thema in eine leider (!) kontroverse Richtung zu bringen, möchte ich folgenden Kommentar den ich auf YouTube geschrieben habe, hier noch mal reinkopieren und die nachfolgenden Diskussionen zeigen und mit öffentlich verfügbaren Statistikdaten sowie meinen Gedanken dazu erläutern.Weiterlesen »

Wie viele Leute lesen deinen Blog? – Teil 1

HEUTE SCHON DEN TRAFFIK GECHECKT?

Heute möchte ich das Thema Anzahl der Blogleser ansprechen und ein paar Webtraffic-Daten von bekannten Reitsportseiten- und Herstellern mit ein paar Pferdeblogs vergleichen. Als ich am Anfang des Jahres diesen Blog eröffnet habe, habe ich mich im Vorfeld umgesehen, welche Reitsport- bzw. Pferdeblogs es gibt und bin auf sehr viele gestoßen. Weiterlesen »

Braucht man als Reitsportblogger einen Shop?

SHOPPINGSUCHT TRIFFT SHOPSUCHT

Viele Reitsportblogger haben auf ihren Onlineseiten, sei es auf YouTube oder ihrem Blog, irgendein Erkennungszeichen oder sogar ein richtiges Logo. Ich finde so etwas gut, das erhöht den Wiedererkennungseffekt und zeigt, es hat sich jemand damit intensiv beschäftigt. Nur den Namen von sich oder dem Pferd zu verwenden, ist eine naheliegende Möglichkeit. Weiterlesen »

Die Fragensammlung auf Instagram

JUST DO IT!

Die Idee zu diesen Fragen ist aus der Überlegung heraus entstanden, ob es Sinn macht ein weiterer oder überhaupt ein Reitsportblogger zu werden. Vielleicht wäre es sinnvoll auch die Punkte zu überdenken, die dagegen sprechen. Diese Vorgehensweise mag seltsam erscheinen, weil sie eher ausbremst. Eigentlich geht man neue Projekte im “Zauber des Anfangs” mit einer gewissen Euphorie an. Weiterlesen »

Noch ein Pferdeblog?

LUXUSGUT

Es gibt Dinge auf der Welt, die braucht kein Mensch. Jedenfalls nicht zum überleben. In unserer heutigen westlichen Welt, ist die tatsächliche Überlebensfrage für viele Menschen kein Alltagsthema. Wir wollen überleben, einigermaßen gut leben, unsere Rechnungen bezahlen können, doch es ist keine Existenzfrage, wenn dann eher eine Frage des Lebensstandards und der Verteilungsgerechtigkeit. Ich behaupte mal, in Deutschland braucht keiner zu verhungern oder erfrieren. Solange man körperlich und geistig einigermaßen gesund ist, selbstverständlich.Weiterlesen »